Steinbeißer
Der Steinbeißer, auch "Cobitis taenia" genannt, erreicht ein Alter von bis zu 25 Jahren. Der Steinbeißer hat eine längliche Form mit einer dicken Schnauze. Sein Kopf ist breiten und seine Zähne sind kräftig. Über den Steinbeißer können keine sicheren Bestandsentwicklungen durchgeführt werden, da er durch seine vergrabene Lebensweise nur schwer zu entdecken sind. Auch die Verbreitungsgrenze des Steinbutts ist unklar.
Lebensraum
Steinbeißer mag es kalt, deswegen fühlt er sich heimisch im Grönland, Island, Norwegen und an der Nordsee. Die pazifischen Steinbeißer-Arten verbringen ihren leben in Kalifornien und Japan.
Fangmethoden
In der Regel werden Steinbeißer aus Versehen mit Schleppnetzen und Drehwaden mitgefangen. Dabei werden sie nicht gezielt gejagt. Trotzdem werden so im Jahr bis zu 50 000 Tonnen gefangen.
Lebensweise
Gelaicht wird im April bis Juli. Die Weibchen legen in den Monaten 300 bis 1500 Eier ab an Steinen, Wurzelwerk oder an Wasserpflanzen im Uferbereich. Anschließend werden die Eier von den Männchen besamt. Nach 4-6 Tagen schlüpfen die Larven des Steinbeißers.
Saison
Leckere Steinbeißer sind über das ganze Jahr erhältlich, da er aber als Beifang in den Netzen landet, ist er nicht zu festgelegten Zeiten im Angebot.
Geschmack
Das Fleisch des Steinbutts ist fest und schmeckt delikat und fein. Sein Fleisch lässt sich extrem entspannt essen, da es bis auf die Wirbelsäule frei von Gräten sind.
Zubereitung
Der Seeteufel eignet sich für fast jede Zubereitungsart. Das etwas elastisch Fleisch zerfällt kaum beim grillen, braten oder beim schmoren.
Tipp
In 100 Gramm Fleisch sind weniger als 3 Gramm an Fett. Davon besteht der größte Teil an den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Figurbewusste dürfen sich das Fleisch also ohne Sorgen schmecken lassen. Im Fleisch sind ebenfalls verhältnismäßig viele Mineralstoffe vorhanden. Der Mineralstoff Phosphor ist dabei allein mit 179 Milligramm überdurchschnittlich hoch