Lachsforelle
Der Begriff Lachsforelle ist kein korrekter Artname, sondern nur ein Ausdruck für eine Forelle mit rotem Fleisch und einem Gewicht von mehr als 1,5 kg, die mit speziellen Futter ernährt werden. Lachsforellen sind Regenbogenforellen, die nur mit Pallets gefüttert werden. Sie werden durchschnittlich 4 bis 6 Jahre alt, 65 bis 70 cm lang und 7 kg schwer. Die Farbe des Fisches ist Dunkelgrau, der Bauch und die Flanken sind heller und silbrig. Der Kopf, Körper. Rücken- und Schwanzflossen sind mit dunklen Tupfen übersehen. In der freien Natur können Forellen durch bestimmten Krebsarten in der Nahrung ebenfalls eine leicht rötliche Farbe aufweisen.
Lebensraum
Lachsforelle werden hauptsächlich in der Aquakultur gezüchtet. Mit der Aquakultur lässt sich das Fleisch gezielt beeinflussen.
Fangmethoden
Entweder werden Lachsforellen mit Netzen gefangen, oder sie werden im Gehege mit Druckgefälle "geerntet".
Lebensweise
die meisten Lachsforellen leben in der Aquakultur nur wenige Leben im Freien.
Saison
Da Lachsforellen in der Aquakultur gezüchtet werden, sind sie über das ganze Jahr mit gleichbleibender Qualität verfügbar. Heutzutage kommen Lachsforellen zu 90 Prozent aus der Aquakultur.
Geschmack
Die Lachsforelle verwöhnt Sie mit einem festen und dennoch zartem Fleisch, das einen kräftigen Geschmack mitbringt.
Zubereitung
Lachsforellen haben sogenannte "Stehgräten" in der Rückenmuskulatur diese sollten unbedingt vor dem Verzehr entfernt werden. Bei kleinen Forellen es nicht unbedingt der Fall.
Tipp
Das rosa farbige Fleisch des Fisches enthält mehr Fett als magere Seefischarten, aber weniger als Lachs. Lachsforellen sind sehr reich an Omega-3-Fettsäuren, außerdem enthlt sie wichtige Mineralstoffen wie Phosphor, Eisen, B- und A-Vitamine.